29. April 2024

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Die Restaurierung von Holzfensterrahmen

10 min read

Wie man Holzfenster behandelt!

Holzrahmen zu pflegen oder zu restaurieren ist eine Menge Arbeit. Die Farbe kann nicht einfach auf den alten Holzrahmen aufgetragen werden, sondern der Rahmen muss erst vorbereitet werden.

Bevor die Farbe aufgetragen werden kann, müssen die alten Farb- und Lackreste mit Schleifpapier und wenig Druck Schicht für Schicht entfernt werden.
Beim Schleifen entsteht eine Menge Staub, der natürlich nicht auf dem Fensterrahmen verbleiben soll. Staub und Schmutz vom Schleifen können mit einem weichen Tuch oder einem Staubsauger entfernt werden.
Befinden sich noch Reste von alten Farb- oder Lackschichten auf oder im Holz, können auch Abbeizmittel zum Entfernen verwendet werden. Diese müssen jedoch neutralisiert werden, bevor der Fensterrahmen weiter behandelt wird.
Bevor die Fensterrahmen einen neuen Anstrich erhalten, müssen die Dichtungen überprüft werden. Befindet sich Feuchtigkeit zwischen Rahmen und Glas, muss der alte Kitt entfernt werden. Neuer Kitt wird jedoch erst nach der Beschichtung aufgetragen.
Manchmal hat die Witterung einen schlechten Einfluss auf den Holzrahmen. Restaurieren bedeutet in diesem Fall, dass die feineren und gröberen Risse im Holz geschlossen werden müssen. Der erste Schritt ist, die Risse von Schmutz und Staub zu befreien.
Danach müssen die kleinen Risse etwas erweitert werden. Zum Füllen wird eine Füllpaste verwendet, die in den Optiken verschiedener Hölzer und in unterschiedlichen Farbnuancen erhältlich ist. Die Paste ist unbedenklich, sie dichtet den Riss nur so weit ab, dass keine Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Bevor eine Lasur oder ein Anstrich auf den Holzrahmen aufgetragen wird, müssen die Stellen mit der Füllpaste sorgfältig abgeschliffen und geglättet werden. Dies kann von Hand mit einem Stück Schleifpapier erfolgen.
Eine umfassende Restaurierung von Fensterrahmen ist eine zeitaufwendige Angelegenheit, besonders wenn die Holzrahmen schon recht alt sind. Das Material ist nur dann vor Verwitterung und Feuchtigkeit geschützt, wenn kein Wasser eindringen kann. Deshalb müssen die Risse ordentlich geschlossen werden, auch wenn das manchmal drei-, vier- oder fünfmaliges Schleifen und Spachteln bedeutet.
Vor dem Streichen wird die Glasscheibe mit Malerkreppband abgeklebt, das erleichtert den Auftrag. Lasuren, Lacke und Öle geben dem Holz seine schöne, natürliche Färbung zurück, betonen die Maserung und schützen es vor Umwelteinflüssen. Einige der Produkte haben eine Tiefenwirkung, so dass sie die Holzstrukturen nicht nur an der Oberfläche erhalten und schützen.
Erst wenn die letzten Lasur- oder Farbschichten getrocknet sind, sollte die Spachtelmasse zwischen Scheibe und Holzrahmen neu aufgetragen werden.

Unterschiedliche Holzarten erfordern unterschiedliche Pflege

Welche Pflegemittel bei der umweltbewussten und schonenden Restaurierung alter Fensterrahmen zum Einsatz kommen, hängt nicht nur vom Zustand der Rahmen und ihrer Nutzung ab, sondern auch von der Holzart. Eiche zum Beispiel dunkelt mit der Zeit nach, was auch erwünscht ist. Altes Eichenholz sieht schön aus und ist relativ hart. Tropenhölzer sind ebenfalls sehr hart und bieten einen natürlichen Witterungsschutz. Sie werden anders behandelt als weiche, heimische Hölzer. Außerdem hat die Farbe des Holzes einen Einfluss darauf, wie stark die Sonneneinstrahlung auf das Holz wirkt. Sehr dunkle Holzrahmen heizen sich bei Sonneneinstrahlung stärker auf und dehnen sich entsprechend aus. Kühlt es am Abend ab, ziehen sie sich wieder zusammen. Dunkles Holz arbeitet mehr als helles Holz. Manche Lacke und Lasuren vertragen das nicht. Sie reißen bei einer starken Ausdehnung des Untergrundes. Deshalb ist es sinnvoll, wirklich auf die Qualität und die Eignung der Produkte zu achten. Neben der Farbe des Holzes ist die Resistenz gegen Insekten wichtig. Unter den heimischen Hölzern ist die Fichte ein sehr weiches Holz und hat eine geringe Rohdichte, was sie anfälliger macht. Harte Eichen- und Tropenhölzer hingegen haben den Ruf, besonders widerstandsfähig zu sein. Ihre hohe Rohdichte hat also Einfluss auf die Dauerhaftigkeit und damit auf die Zusammensetzung und die Eigenschaften der bei der Restaurierung der Fensterrahmen verwendeten Lasuren und Farben. Dennoch müssen auch langlebige Fensterrahmen mit hoher Rohdichte alle drei bis fünf Jahre behandelt werden, um lange zu halten. Natürlich gibt es auch Unterschiede in der Farbe: Kiefer und Fichte sind sehr helle Hölzer, Eiche ist in der Jugend recht hell und dunkelt mit den Jahren nach, Buche ebenfalls. Lärche ist hell und hat einen rötlichen Stich, während Tropenhölzer heller oder dunkler, gelblich oder rötlichbraun sein können.
Unbehandeltes Nadel- und Laubholz

Schleifpapier.
Eine umfassende Restaurierung von Fensterrahmen ist eine zeitaufwändige Angelegenheit, besonders wenn die Holzrahmen schon recht alt sind. Das Material ist nur dann vor Verwitterung und Feuchtigkeit geschützt, wenn kein Wasser eindringen kann. Deshalb müssen die Risse ordentlich geschlossen werden, auch wenn das manchmal drei-, vier- oder fünfmaliges Schleifen und Spachteln bedeutet.
Vor dem Streichen wird die Glasscheibe mit Malerkreppband abgeklebt, das erleichtert den Auftrag. Lasuren, Lacke und Öle geben dem Holz seine schöne, natürliche Färbung zurück, betonen die Maserung und schützen es vor Umwelteinflüssen. Einige der Produkte haben eine Tiefenwirkung, so dass sie die Holzstrukturen nicht nur an der Oberfläche erhalten und schützen.
Erst wenn die letzten Lasur- oder Farbschichten getrocknet sind, sollte die Spachtelmasse zwischen Scheibe und Holzrahmen neu aufgetragen werden.

Unterschiedliche Holzarten erfordern unterschiedliche Pflege

Welche Pflegemittel bei der umweltbewussten und schonenden Restaurierung alter Fensterrahmen zum Einsatz kommen, hängt nicht nur vom Zustand der Rahmen und ihrer Nutzung ab, sondern auch von der Holzart. Eiche zum Beispiel dunkelt mit der Zeit nach, was auch erwünscht ist. Altes Eichenholz sieht schön aus und ist relativ hart. Tropenhölzer sind ebenfalls sehr hart und bieten einen natürlichen Witterungsschutz. Sie werden anders behandelt als weiche, heimische Hölzer. Außerdem hat die Farbe des Holzes einen Einfluss darauf, wie stark die Sonneneinstrahlung auf das Holz wirkt. Sehr dunkle Holzrahmen heizen sich bei Sonneneinstrahlung stärker auf und dehnen sich entsprechend aus. Kühlt es am Abend ab, ziehen sie sich wieder zusammen. Dunkles Holz arbeitet mehr als helles Holz. Manche Lacke und Lasuren vertragen das nicht. Sie reißen bei einer starken Ausdehnung des Untergrundes. Deshalb ist es sinnvoll, wirklich auf die Qualität und die Eignung der Produkte zu achten. Neben der Farbe des Holzes ist die Resistenz gegen Insekten wichtig. Unter den heimischen Hölzern ist die Fichte ein sehr weiches Holz und hat eine geringe Rohdichte, was sie anfälliger macht. Harte Eichen- und Tropenhölzer hingegen haben den Ruf, besonders widerstandsfähig zu sein. Ihre hohe Rohdichte hat also Einfluss auf die Dauerhaftigkeit und damit auf die Zusammensetzung und die Eigenschaften der bei der Restaurierung der Fensterrahmen verwendeten Lasuren und Farben. Dennoch müssen auch langlebige Fensterrahmen mit hoher Rohdichte alle drei bis fünf Jahre behandelt werden, um lange zu halten. Natürlich gibt es auch Unterschiede in der Farbe: Kiefer und Fichte sind sehr helle Hölzer, Eiche ist in der Jugend recht hell und dunkelt mit den Jahren nach, Buche ebenfalls. Lärche ist hell und hat einen rötlichen Stich, während Tropenhölzer heller oder dunkler, gelblich oder rötlichbraun sein können.
Unbehandeltes Nadel- und Laubholz

Schleifpapier.
Eine umfassende Restaurierung von Fensterrahmen ist eine zeitaufwändige Angelegenheit, besonders wenn die Holzrahmen schon recht alt sind. Das Material ist nur dann vor Verwitterung und Feuchtigkeit geschützt, wenn kein Wasser eindringen kann. Deshalb müssen die Risse ordentlich geschlossen werden, auch wenn das manchmal drei-, vier- oder fünfmaliges Schleifen und Spachteln bedeutet.
Vor dem Streichen wird die Glasscheibe mit Malerkreppband abgeklebt, das erleichtert den Auftrag. Lasuren, Lacke und Öle geben dem Holz seine schöne, natürliche Färbung zurück, betonen die Maserung und schützen es vor Umwelteinflüssen. Einige der Produkte haben eine Tiefenwirkung, so dass sie die Holzstrukturen nicht nur an der Oberfläche erhalten und schützen.
Erst wenn die letzten Lasur- oder Farbschichten getrocknet sind, sollte die Spachtelmasse zwischen Scheibe und Holzrahmen neu aufgetragen werden.

Unterschiedliche Holzarten erfordern unterschiedliche Pflege

Welche Pflegemittel bei der umweltbewussten und schonenden Restaurierung alter Fensterrahmen zum Einsatz kommen, hängt nicht nur vom Zustand der Rahmen und ihrer Nutzung ab, sondern auch von der Holzart. Eiche zum Beispiel dunkelt mit der Zeit nach, was auch erwünscht ist. Altes Eichenholz sieht schön aus und ist relativ hart. Tropenhölzer sind ebenfalls sehr hart und bieten einen natürlichen Witterungsschutz. Sie werden anders behandelt als weiche, heimische Hölzer. Außerdem hat die Farbe des Holzes einen Einfluss darauf, wie stark die Sonneneinstrahlung auf das Holz wirkt. Sehr dunkle Holzrahmen heizen sich bei Sonneneinstrahlung stärker auf und dehnen sich entsprechend aus. Kühlt es am Abend ab, ziehen sie sich wieder zusammen. Dunkles Holz arbeitet mehr als helles Holz. Manche Lacke und Lasuren vertragen das nicht. Sie reißen bei einer starken Ausdehnung des Untergrundes. Deshalb ist es sinnvoll, wirklich auf die Qualität und die Eignung der Produkte zu achten. Neben der Farbe des Holzes ist die Resistenz gegen Insekten wichtig. Unter den heimischen Hölzern ist die Fichte ein sehr weiches Holz und hat eine geringe Rohdichte, was sie anfälliger macht. Harte Eichen- und Tropenhölzer hingegen haben den Ruf, besonders widerstandsfähig zu sein. Ihre hohe Rohdichte hat also Einfluss auf die Dauerhaftigkeit und damit auf die Zusammensetzung und die Eigenschaften der bei der Restaurierung der Fensterrahmen verwendeten Lasuren und Farben. Dennoch müssen auch langlebige Fensterrahmen mit hoher Rohdichte alle drei bis fünf Jahre behandelt werden, um lange zu halten. Natürlich gibt es auch Unterschiede in der Farbe: Kiefer und Fichte sind sehr helle Hölzer, Eiche ist in der Jugend recht hell und dunkelt mit den Jahren nach, Buche ebenfalls. Lärche ist hell und hat einen rötlichen Stich, während Tropenhölzer heller oder dunkler, gelblich oder rötlichbraun sein können.
Unbehandeltes Nadel- und Laubholz

Unbehandeltes Holz ist leicht zu restaurieren und erfordert weniger Arbeitsschritte. Unbehandelt bedeutet, dass keine tief eindringenden Chemikalien verwendet wurden, die vor dem Auftragen der Pflegemittel entfernt werden müssten. Für eine Erstbehandlung ist die ADAO-Außengrundierung Nr. 259 gut geeignet. Für die Nachbehandlung werden zwei Produkte empfohlen: KALDET-Allwetter-Lasur N° 281 oder VINDO-Naturglanzlack N° 629. Hierbei handelt es sich um eine tief eindringende Vorbehandlung, auf die entweder eine dünne farbneutrale Beizschicht oder eine deckende Lackschicht folgt, die beide die Maserung des Holzes zeigen. Diese Produkte können innen und außen verwendet werden. Als neutrale Schicht für innen können Sie für die Erstbehandlung das DUBNO-Grundieröl N° 262 und für die Nachbehandlung und Pflege die KALDET-Transparentholzlasur N° 270 verwenden. Die Holzlasur ist geruchsneutral und in vielen verschiedenen Farbtönen erhältlich. Lärche und Robinie Bei Lärche und Robinie empfehlen wir für die Erstbehandlung unser ALIS-Deckingöl N° 579. Dieses Öl ist auch für die Nachbehandlung und Pflege geeignet. Das Öl bildet eine wasserabweisende, schnell trocknende Beschichtung auf der Oberfläche, die in verschiedenen Farbnuancen erhältlich ist und das natürliche Aussehen des Holzes hervorhebt. Es schützt das Holz vor Feuchtigkeit. Das Produkt ist sowohl für die Innen- als auch für die Außenbehandlung geeignet.
Eiche

Eiche sollte zur Erstbehandlung mit dem LINUS-Penetrating Eiche Grundieröl N° 233 oder dem ALIS-Decking Öl N° 579 behandelt werden. Für die Restaurierung empfehlen wir verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften: Die KALDET-Allwetter-Lasur N° 281 bietet eine tiefenwirksame Vorbehandlung. Sie ist wetterbeständig und in verschiedenen Farbtönen erhältlich. Die VINDO-Natur-Glanzfarbe N° 629 bietet ebenfalls eine tiefenwirksame Vorbehandlung, bleibt aber als glänzende, deckende Schicht auf der Oberfläche. Auch er ist in verschiedenen Farbtönen erhältlich. Wenn der Fensterrahmen aus Eiche ursprünglich mit ALIS-Decking Oil behandelt wurde, kann ALIS bei der Restaurierung wieder verwendet werden. Das Öl bietet eine wasserabweisende, schnell trocknende Beschichtung in verschiedenen Farben. Alle Produkte können sowohl innen als auch außen verwendet werden.

Unbehandeltes Holz ist leicht zu restaurieren und erfordert weniger Arbeitsschritte. Unbehandelt bedeutet, dass keine tief eindringenden Chemikalien verwendet wurden, die vor dem Auftragen der Pflegemittel entfernt werden müssten. Für eine Erstbehandlung ist die ADAO-Außengrundierung Nr. 259 gut geeignet. Für die Nachbehandlung werden zwei Produkte empfohlen: KALDET-Allwetter-Lasur N° 281 oder VINDO-Naturglanzlack N° 629. Hierbei handelt es sich um eine tief eindringende Vorbehandlung, auf die entweder eine dünne farbneutrale Beizschicht oder eine deckende Lackschicht folgt, die beide die Maserung des Holzes zeigen. Diese Produkte können innen und außen verwendet werden. Als neutrale Schicht für innen können Sie für die Erstbehandlung das DUBNO-Grundieröl N° 262 und für die Nachbehandlung und Pflege die KALDET-Transparentholzlasur N° 270 verwenden. Die Holzlasur ist geruchsneutral und in vielen verschiedenen Farbtönen erhältlich. Lärche und Robinie Bei Lärche und Robinie empfehlen wir für die Erstbehandlung unser ALIS-Deckingöl N° 579. Dieses Öl ist auch für die Nachbehandlung und Pflege geeignet. Das Öl bildet eine wasserabweisende, schnell trocknende Beschichtung auf der Oberfläche, die in verschiedenen Farbnuancen erhältlich ist und das natürliche Aussehen des Holzes hervorhebt. Es schützt das Holz vor Feuchtigkeit. Das Produkt ist sowohl für die Innen- als auch für die Außenbehandlung geeignet.
Eiche

Eiche sollte zur Erstbehandlung mit dem LINUS-Penetrating Eiche Grundieröl N° 233 oder dem ALIS-Decking Öl N° 579 behandelt werden. Für die Restaurierung empfehlen wir verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften: Die KALDET-Allwetter-Lasur N° 281 bietet eine tiefenwirksame Vorbehandlung. Sie ist wetterbeständig und in verschiedenen Farbtönen erhältlich. Die VINDO-Natur-Glanzfarbe N° 629 bietet ebenfalls eine tiefenwirksame Vorbehandlung, bleibt aber als glänzende, deckende Schicht auf der Oberfläche. Auch er ist in verschiedenen Farbtönen erhältlich. Wenn der Fensterrahmen aus Eiche ursprünglich mit ALIS-Decking Oil behandelt wurde, kann ALIS bei der Restaurierung wieder verwendet werden. Das Öl bietet eine wasserabweisende, schnell trocknende Beschichtung in verschiedenen Farben. Alle Produkte können sowohl innen als auch außen verwendet werden.

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